Kostenvoranschlag
Alle wichtigen Informationen zum Kostenvoranschlag für Ihre Versicherung:
Unfallschaden ohne Schuld?
Bei Sachschäden an einem Fahrzeug benötigt die Versicherung einen Kostenvoranschlag. Dadurch können sie den verursachten Schaden regulieren. Als Unfallopfer sollten Sie wissen, wer bei einer fairen Schadenregulierung helfen kann. Dies kann die Versicherungsgesellschaft eines der beiden Unfallbeteiligten sein. Außerdem sollten Sie wissen, worauf Sie bei der Kostenschätzung für die Versicherung achten müssen.
Bei einem Unfall ist es wichtig, die vielen Gefahren zu kennen, die für einen Beteiligten drohen. Die Experten des Kfz-Gutachters Ata in Ulm, unterstützen Parteien mit schnellen Gutachten und Rechtshilfe.
Beweislast liegt immer beim Geschädigten!
Glücklicherweise wurde bei dem jüngsten Unfall niemand verletzt. Dennoch fühlt man sich erleichtert, als man erfuhr, dass durch den Vorfall nur Sachschaden entstanden ist. Sie sind zuversichtlich, dass Ihr Verhalten beim Fahren korrekt war; Jetzt müssen Sie sich überlegen, wie Sie den Schaden an Ihrem Fahrzeug fair regeln können.
Sie sind der Geschädigte in einem Versicherungsfall; daher liegt die Beweislast bei Ihnen. Das bedeutet, dass Sie der gegnerischen Versicherung einen Kostenvoranschlag für den entstandenen Schaden vorlegen müssen. Es ist wichtig zu bedenken, dass selbst geringfügige oder kaum sichtbare Schäden zu erheblichen Reparaturen führen können. Alternativ können Sie Ihr Fahrzeug von einem neutralen Kfz-Gutachter begutachten lassen, um die tatsächlichen Reparaturkosten zu ermitteln.
Was genau ist der Kostenvoranschlag?
Der Kostenvoranschlag für die Versicherung informiert über die ungefähren Kosten, die für eine Reparatur der durch den Unfallgegner verursachten Schäden entstehen. Im Prinzip ist es eine für den Aussteller verbindliche Vorkalkulation der Dienstleistung.
- Detaillierte Beschreibung der erforderlichen Arbeiten
- Ausführliche Informationen zum Umfang der Arbeiten
- Geschätzte Arbeitszeit
- Arbeitskosten pro Stunde und als Gesamtsumme
- Kosten für das benötigte Material
Im Bürgerlichen Gesetzbuch § 650 ist festgelegt, dass es sich bei einem Kostenvoranschlag um eine verbindliche Kostenzusage handelt, die maximal 15 bis 20 Prozent überschritten werden darf. Ist für die Werkstatt absehbar, dass die tatsächlichen Kosten über diesem Rahmen liegen, muss er den Auftraggeber darüber unverzüglich informieren.
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Kostenvoranschlag für die Versicherung enthält nur die Reparaturkosten
Es ist üblich, dass scheinbar kleine Dellen und Kratzer an Autos viel größere Schäden verursachen. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Sie jedes Mal, wenn Ihr Fahrzeug einen kleineren Schaden erleidet, einen professionellen Kostenvoranschlag einholen. So behalten Sie den Überblick, welche Kosten vernachlässigbar und welche erheblich sind.
Um eine professionelle Meinung über den Wert Ihres Fahrzeugs zu erhalten, bestehen Sie auf einem Fahrzeuggutachten von einem unabhängigen Sachverständigen. Da einer Fahrzeugschätzung viele Informationen fehlen, die in einer professionellen Schätzung enthalten sind, ist es am besten, eine zu erhalten, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Kostenvoranschlag für die Versicherung nur bei nachweislichen Bagatellschäden
Ein an einem Unfall beteiligter Geschädigter zieht immer eine Schadensmeldung einer Kostenschätzung vor. Denn das Hauptaugenmerk bei der Kostenschätzung liegt darauf, die Abwicklungskosten niedrig zu halten. Mit der Abgabe eines Kostenvoranschlags ist die andere Versicherungsgesellschaft nicht großzügig – sie handelt im eigenen Interesse.
Bei kleineren Schäden, die von der Versicherung klar umrissen sind, ist in manchen Fällen nur ein Kostenvoranschlag erforderlich. Folgeschäden wären mit dieser Methode ausgeschlossen.